Lerndefizit durch Corona sind immens
Eine Meta-Anaylse zu Lerndefiziten durch die Coronapandemie zeigt: Kinder und Jugendlichen haben mehr als ein Drittel des normalen Lernzuwachses pro Schuljahr verloren haben
Der Mensch wird am Du zum Ich.
(Martin Buber)
Eine Meta-Anaylse zu Lerndefiziten durch die Coronapandemie zeigt: Kinder und Jugendlichen haben mehr als ein Drittel des normalen Lernzuwachses pro Schuljahr verloren haben
Der Druck auf Lehrpersonen nimmt zu. Der Dachverband der Lehrerinnen und Lehrer Schweiz (LCH) ist besorgt und schlägt Alarm. Doch über die Ursachen und Hintergründe schweigen die Verantwortlichen. Ein (Er-)Klärungsversuch. Von Carl Bossard
Lehren aus der Pandemie (Beltz 2023). Covid-19 war mit Schulschließungen, Fernunterricht und Kontaktsperren ein bislang unbekannter Einschnitt für Bildungseinrichtungen. Mit Beiträgen aus Wissenschaft, Schulpraxis und Kinderheilkunde.
Cyber-Mobbing & Co. als Dauerproblem: Jede(r) zweite Jugendliche kennt jemanden, der oder die von Cybermobbing betroffen war. Tendenz steigend. Das zeigen zwei Studien von Krankenkassen.
Die 2. Auflage greift insbesondere die Erfahrungen mit der Digitalisierung während der Corona-Pandemie auf.
Ein Forschungsteam am Institut für Schulentwicklungsforschung (IFS) hat Daten von Viertklässlern ausgewertet. Der Fokus lag auf Sprachkompetenz und Wortschatz als Grundstein für Bildungserfolge von Kindern.
Das Undenkbare wird Realität. Selbst Studierende mit eidgenössisch anerkanntem Abitur beherrschen die Grundelemente der deutschen Sprache nicht mehr. Schweizer Hochschulen bieten Kurse an. Eine Suche nach möglichen Gründen. Von Carl Bossard.
Demokratie braucht gebildete Bürgerinnen und Bürger. Das war der Schlachtruf der Helvetik um 1800. Sie revolutionierte das Bildungswesen. Gefragt war Lesekompetenz. Heute nimmt sie bei den Jugendlichen wieder ab. Eine Gefahr für unsere Demokratie? Von Carl Bossard
„Ein amerikanisches Internat verbietet Smartphones. Wirkung auf Jugendliche positiv. Artikel der Neue Züricher Zeitung vom 28.11.2022
Eine Studie von Forschern der Universität Uppsala und dem Institute of Education am Vorschulkinder, die mit Tablets spielen, sind weniger kreativ und fantasievoll als Kinder, die mit physischem Spielzeug spielen. Dies zeigt eine neue Studie der Universität Uppsala – und der Unterschied ist beträchtlich.